immer wieder Gesichter…. reduzierte
Corona als Thema wird verdrängt vom Ukraine-Krieg.
Die Oldies bald auf Tournee….
Wie steht China dazu?
Der Künstler präsentiert sich seit Jahren als scharfer Kritiker Chinas und aktueller Flüchtlingsbewegungen.
Jetzt ab 16. März gibt es eine große Retrospektive von ihm in der Albertina Moderna in Wien. Seine Arbeiten setzen sich sehr deutlich ab von der Nabelschau einiger europäischer Künstler, wobei die Konzeptkunst auch hier immer noch Vorrang besitzt.
Ai Wei Weis Biografie „1000 Jahre Freud und Leid“ beschäftigt sich im ersten Teil mit der Leidensgeschichte seines Vaters im werdenden kommunistischen China. Ai Wei Wei war als Kind mit in der Verbannung im Wüstenstaat an der Nordgrenze Chinas. Diese seine Biografie machte ihn wohl zeitlebens zu einem Kritiker autoritärer Regime.
weiter gehts mit Corona und drumherum…aber stört niemand mehr